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Reinhard Hauser

Jahrgang 1950, verheiratet, in Wien aufgewachsen, hat er die Ferien immer in Reith bei Kitzbühel bei den Großeltern verbracht.
Nach der Hotelfachschul-Matura, endlich Schauspielausbildung:
Ab 1962 Knabenchor Großstadtkinder, Film, Oper und Singspiele, Plattenaufnahmen und Ravac sowie ORF Auftritte.

Seit 1973 ist er als Schauspieler und Regisseur tätig.

Gastauftritte bei Goethe-, Konfutius- und Österreichischen Kulturinstituten in Europa und Übersee.

Leiter des „Bertolt Brecht-Arbeitskreis“ in Bremen und von „Theatroskop“ in Wien.

Von 2001 bis 2005 war er künstlerischer Direktor im Stadttheater St. Pölten.
Seit 2005 „Freischaffend“ unterwegs mit zahlreichen Eigenproduktionen und Monodramen.
Er wohnt in Beausoleil/Südfrankreich, in Langenlois und in Oberndorf i.T. gemeinsam mit seiner Frau, seiner Tochter und 2 lebhaften Enkelbuben.

Im Sommer 2021 war er als Schauspieler bei den Schlossspielen Sitzenberg mit „Hin und Her“ von Ödön von Horvath, bei der „Rosaroten Hochzeit“ bei den Wachaufestspielen in Weißenkirchen und beim Sommertheater Kitzbühel tätig.

Im Herbst 2021 hat er bei der österreichischen Erstaufführung von „Gate 23“ von Stefan Vögel an der Freien Bühne Wieden Regie geführt.

Im Sommer 2022 führte er beim 21. Sommertheater Kitzbühel Regie bei der Komödie „Gate 23“ von Stefan Vögel. Auch bei der Inszenierung von „Die Niere“ in Kitzbühel übernahm er die Regie. In diesem Jahr wird er erneut für die Regie verantwortlich zeichnen – und zwar bei der österreichischen Erstaufführung von „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“.